Zelte

Was wäre ein Pfadfinder ohne das Zelt? Traditionell nächtigen wir in Schwarzzelten – also Jurte oder Kohte. Aber auch Iglus (Leichtzelte) oder Weißzelte (z.B. Yellowstone) sind zumindest bei der DPSG nicht gänzlich verpöhnt. Sie bieten klare Vorteile – etwa beim Thema Gewicht. Schwarzzelte hingegen sind feuerfest und sehr flexibel in ihrer Zusammensetzung – ganz klare Vorteile gegenüber anderen Zeltarten. Hier wird euch nun gezeigt, wie ihr diese Zelte aufbaut. Viel Spaß!

Die Jurte

Die Jurte ist unser großes Gemeinschaftszelt. Kochen, Essen, Feiern, Morgen- und Abendrunde… All dies kann hier stattfinden. Das riesige Schwarzzelt ist mit einigen Handgriffen und Tricks recht schnell aufgebaut und trotz, richtig abgespannt, nahezu jedem Sturm. Im Inneren kann ein Feuer entfacht werden, der Rauch zieht durch eine Öffnung im Dach ab.

Die Kohte

Die Kohte ist das Schlafzelt. Auch sie besteht aus feurfestem schwarzen Stoff und erlaubt im Inneren ein wärmendes Feuer, dessen Rauch auch hier durch eine Öffnugn im Dach abziehen kann.